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Eine kleine Geschichte der Telefonzelle

Eine kleine Geschichte der Telefonzelle
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Der erste Fernsprecher. Die Anfänge der Telefonie
Reis und Bell. Generationen haben darüber gestritten, wem von beiden die Erfindung des Telefons zuzuschreiben ist.
1891 wurden »Telephon-Billets« mit Wertzeicheneindruck eingeführt – quasi die Vorläufer der Telefonkarte
entschloss sich die Reichspost 1930 zur Einführung eines preiswerteren Ortsmünzfernsprechers, der dort zum Einsatz kommen sollte
»Öffentliche Fernsprechstelle« oder »Öffentlicher Fernsprecher« Ganz unterschiedliche Telefonzellen
die auch von Rollstuhlfahrern genutzt werden konnten. Die halboffenen Sprechstellen oder Telefonhauben wurden 1982 offiziell eingeführt und erleichterten beeinträchtigten Personen die Nutzung des Telefons (Bild S. 47).
Bei dem 1963 eingeführten MünzFw 63 war der sichtbare Speicher in mehrere senkrecht angeordnete Einzelfächer unterteilt und mit einer Restguthabenanzeige ausgestattet
die sich im Szenebezirk Friedrichshain befindet. Nach Einwurf einer Münze kann man hier mit ein paar Freunden auf engstem Raum ...
mit der Behaglichkeit der alten Telefonzelle zu verbinden, entwickelte der bereits erwähnte Künstler Benedetto Bufalino 2017 mit der mobilen Telefonzelle
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Art.Nr.: 48
GTIN/EAN: 9783926341488
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HAN: 9783926341488
Autor/Autorin: Verlag Schörle
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Produktbeschreibung

Artikel: Buch. Taschenbuch, Softcover, DIN A5
Titel: Eine kleine Geschichte der Telefonzelle
Autor: Dr. Eckart Schörle, Historiker
ISBN: 9783926341488
Auflage: 1. Auflage 10.2019
Umfang: 120 Seiten

Telefonzelle / Telefonzellen / Münzfernsprecher / Geschichte und Geschichten im der kleinen Geschichte der Telefonzelle

Eine kleine Geschichte der Telefonzelle. Eckart Schörle
»Ruf doch mal an!« war einst an den gelben Telefonzellen zu lesen. Rund 160.000 existierten noch Mitte der 1990er-Jahre, mittlerweile sind die meisten aus dem Stadtbild verschwunden. Mit dem Siegeszug von Handy und Smartphone sind die öffentlichen Fernsprecher überflüssig geworden. Doch es gibt auch eine Gegenbewegung, die sich für den Erhalt oder alternative Nutzungen der Telefonzellen einsetzt. Unterhaltsam schildert der Historiker Eckart Schörle die Entwicklung von den Anfängen um 1900 bis zur Gegenwart und widmet sich der Telefonzelle im Film ebenso wie den vielen kreativen Verwendungsmöglichkeiten. Dieses Buch richtet sich an alle, die mehr über diesen fast vergessenen Alltagsgegenstand erfahren wollen und lädt ein zu einem abwechslungsreichen Streifzug durch die Kommunikationsgeschichte des 20. Jahrhunderts.

Und hier noch ein weiteres DLF-Interview, das du noch verlinken könntest.
https://www.deutschlandfunkkultur.de/design-und-kulturobjekt-mit-wenig-raum-britische-rote-telefonzelle-wird-dlf-kultur-9d5307af-100.html
 

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